Chronik

Veröffentlicht: Sonntag, 01. Januar 2017 00:00
Geschrieben von Norbert Wirtz

Die Gründung des Vereins fällt in das Jahr 1854. Darauf weist die Vereinsfahne mit der entsprechenden Jahreszahl hin. Wie bei vielen älteren Vereinen lassen sich diese Zahlen nicht immer genau belegen.

So erwähnt Hubert Köhnen in seinem Heimatbuch - aus dem nachfolgend zitiert wird - einen Sängerwettstreit im Jahre 1850 im alten Rittersaal des Schlosses Liedberg, an dem zwei Kleinenbroicher Männerchöre teilgenommen haben, deren Dirigenten mit Herr Renz und Herr Bauer angegeben waren.

Mit Herr Renz war der Lehrer Bernhard Renzel gemeint, der unserem Chor anfangs vorstand. Herr Renzel war von 1841 - 1880 Hauptlehrer in Kleinenbroich; von ihm ist überliefert, dass er sehr musikalisch gewesen sei und den Gesangsunterricht in der Schule mittels einer Konzertflöte erteilte, die er auch beim Einstudieren der Chorstimmen benutzte.
Herr Renzel gab das Dirigat schon bald an den 2. Lehrer Anton Schmitt ab, der hier von 1846 - 1871 wirkte.

Dieser wurde schon nach kurzer Zeit durch den Cellisten Franz-Josef Baues abgelöst. Er war der eingangs erwähnte Herr Bauer vom Sängerwettstreit in Liedberg. Herr Baues war somit Leiter beider Kleinenbroicher Chöre.

Der Name unseres Chores lautete anfangs Gesangverein "Cäcilia" Kleinenbroich, so nachzulesen in den ältesten noch erhaltenen Statuten aus dem Jahre 1864. Der Dirigent hieß zu diesem Zeitpunkt Robert Jordans. Wann der Namenswechsel zu MGV "Eintracht" erfolgte, ist datumsmässig nicht mehr genau zu ergründen.

Robert Jordans blieb Dirigent, bis er eine Anstellung in Mönchengladbach bekamm. Er war Organist in der Pfarr- und Münsterkirche sowie Gesangslehrer am Gymnasium. Er gründete 3 weitere Chöre in Mönchengladbach und dort auch die Klavierhandlung Jordans. Er war damals einer der führenden Persönlichkeiten im Mönchengladbacher Musikleben.

Der Chor probte in der Gastwirtschaft "Zur Post" Hochstraße / Ecke Hohe Brücke, welche der Familie Jordans gehörte, im Volksmund "Franze" genannt; daher hieß der Chor im Ort lange Zeit nur "der Franze-Verein".

Nachfolger von Robert Jordans wurde 1879 sein Bruder Rudolf, ein erfahrener Musiker. Bei Rudolf Jordans handelte es sich um den Vater von Musikdirektor Richard Jordans, von dem in dieser Chronik noch die Rede sein wird. Rudolf Jordans verstand es seinerzeit, dem Verein leistungsmässig Auftrieb zu geben. Durch gelungene Konzerte und sonstige Veranstaltungen sicherte er dem Chor die Sympathie der Kleinenbroicher Bürger. In die Zeit seiner Chorleitertätigkeiten fielen auch die Jubiläumsveranstaltungen zum 50- und 60-jährigen Bestehen des Chores.
Der Vereinsfestschrift anlässlich des 75-jährigen Jubiläums ist zu entnehmen, dass die Jahre 1904 bis 1914 für den Chor äußerst erfolgreich waren. Diese günstige Entwicklung wurde durch den Kriegsausbruch im August 1914 jäh unterbrochen. Der Dirigent Rudolf Jordans starb plötzlich am 3. Dezember 1914.

Der Chor nahm 1918 nach 4-jähriger Zwangspause die Arbeit wieder auf. Lehrer Heffels aus Korschenbroich wurde Chorleiter.
Diese Aufgabe übernahm 1920 Richard Jordans, der dem Verein schon seit 1907 angehörte. Eine neue Ära begann für den Chor.

Sein Vater, Rudolf Jordans, hatte den Verein bereits zu einer gewissen Leistungshöhe geführt. Sein Sohn Richard übertraf ihn noch. Er verhalf dem Chor zu einem Ansehen, das weit über die Grenzen von Kleinenbroich hinausging. Einladungen von Vereinen aus den Städten wie Neuss, Mönchengladbach und Düsseldorf belegen dies. Es wurden eindrucksvolle Erfolge registriert.
Ereignisse besonderer Bedeutung waren noch das Jubelfest anlässlich des 75-jährigen Bestehens am 27., 28. und 29. Juli 1929 und das 80-jährige Vereins-Jubiläum am 17. und 18. November 1934.

Noch einmal wurde das Vereinsleben durch einen Krieg unterbrochen. Nach sechs schweren Jahren mit viel Kummer und Leid des 2. Weltkriegs wurde der Verein im Herbst 1945 wieder aktiv. Acht Mitglieder hat der Chor durch die schrecklichen Geschehnisse verloren.

Danach ging es schnell wieder aufwärts. Die ersten Nachkriegsjahre wurden zu einer Glanzzeit. Nicht nur gesangliche Erfolge, sondern auch sonstige gut gelungene Veranstaltungen hoben ganz beträchtlich das Ansehen des Chores. Von einigen dieser Erfolge sei kurz die Rede:

Am 20. Juli 1947 in Vorst bei Krefeld errang die "Eintracht" im Klassen-, Hauptehren-, Ehren- und Höchstehrensingen jeweils den 2. Preis bei schärfster Konkurrenz.
In Viersen konnte der Chor am 1. August 1948 bei einem Sängerwettstreit den 2., 3., 4., und 5. Preis mit nach Kleinenbroich nehmen.
Bei einem Wettstreit am 17. Juli 1949 in Straberg gehörten wir wiederum zu den Besten.
Am 12. März 1950 qualifizierte sich der Verein beim Kreisleistungssingen zum Bezirkssingen.
Während eines 3-tägigen Ausfluges nach Vallendar beteiligten wir uns an einem Wettstreit. Von hier nahmen wir den 1. Preis beim Klassen- und Ehrensingen sowie den 3. Preis beim Höchstehrensingen mit nach Hause, ausserdem wurde der Dirigentenpreis bei höchster Punktzahl gewonnen. Diese Gewinne machten die Rheinfahrt zu einem unvergesslichem Erlebnis.

Die folgenden Jahre nutzte der Verein mit Vorbreitungsarbeiten für die 100 - Jahrfeier. Die Ehrentafel für die Gefallenen wurde umgearbeitet und ergänzt, die wertvolle Vereinsfahne restauriert. Mit einer Festwoche vom 10. bis 18. Juli 1954 wurde dann das 100-jährige Bestehen des M.G.V. "Eintracht" gefeiert. Die Kleinenbroicher Bürgerschaft beteiligte sich sehr rege. Ein umfangreiches Festbuch erschien, dass seinerzeit 44 Personen als aktive und 83 als fördernde Mitglieder auswies.

In den folgenden Jahren verringerte sich die Zahl der aktiven Mitglieder wesentlich. Einige Sänger zogen sich altersbedingt zurück. In dieser Zeit erkrankte unser Chorleiter Richard Jordans sehr schwer, was den Probebetrieb stark beeinträchtigte. Aushilfsweise sprang Herr Theo Drever aus Pesch ein. Im Februar 1959 riss der Tod des musikalischen Leiters Richard Jordans eine große Lücke auf. Fast 40 Jahre hatte diese bekannte Persönlichkeit das Vereinsgeschehen massgeblich beeinflusst und große Erfolge mit uns erzielt. Der Chor schien diesen Verlust nicht verkraften zu können.

Dass er trotzdem diesen Tiefpunkt überwinden konnte, verdankt er einigen Sängern, die auch heute noch nicht zu ersetzen sind. Die Leitung des Chores übernahm bis August 1959 Theo Drever. Im September 1959 wurde Joh. Martin Sentis aus Neuss - Reuschenberg Chorleiter. Bei der Jahreshauptversammlung 1960 gab der seit vielen Jahren amtierende 1. Vorsitzende, Martin Maaßen, die Verantwortung in jüngere Hände. Was er bis dahin für die "Eintracht" leistete, ist einfach unbeschreiblich. Um seine Verdienste nach außen hin zu würdigen, wählte der Chor ihn einstimmig zum Ehrenvorsitzenden. Die Nachfolge als 1. Vorsitzender trat am 11.3.1960 Heinz Nilgen an, ein bewährtes Mitglied seit vielen Jahren.

Erfreulicherweise konnten wir in den kommenden Jahren den Mitgliederverlust durch zahlreiche neue Sänger voll ausgleichen. Unser Chor gewann wieder an Bedeutung. Am 10. Dezember 1965 schied Joh. Martin Sentis als Dirigent aus. Ab Januar 1966 übernahm Herr Heinrich Janßen die musikalische Leitung.

Eine Leistungssteigerung infolge dieses Wechsel war unverkennbar. Nach mehrjähriger Pause fand wieder ein Ausflug statt, alljährliche Familienfeste wurden organisiert. 1968 wagten wir uns mit einer karnevalistischen Sitzung an die Öffentlichkeit. Im Mai 1968 gab Herr Janßen seinen Posten als Chorleiter aus Gesundheitsgründen ab. Die Tätigkeit setzte seitdem Chorleiter ADC, Johannes Bröckers, aus Mönchengladbach mit viel Erfolg fort.

Ende 1968 stand Heinz Nilgen als Vereinsvorsitzender nicht mehr zur Verfügung. Fast neun Jahre hatte er den Chor meisterhaft geführt. Am 27. Dezember 1968 wurde Kurt Maaßen, Sohn des Ehrenvorsitzenden Martin Maaßen, mit der Vereinsführung beauftragt. Mit dem Jahre 1969 begannen die großen Konzertreisen, welche im Rhythmus von 2 Jahren durchgeführt wurden. So führten uns die Fahrten in alle Gegenden der Bundesrepublik Deutschland inklusive der neuen Bundesländer als auch in das benachbarte Ausland, wie:

Frankreich - Paris, Carbonne, Straßburg, Colmar
Italien - Ala, Venedig,
Österreich - Söll, Abtenau, Salzburg, Nassereith, Klein Walsertal
Holland - Twisk, Ijsselmeer

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass unsere Reisen zu engen Freundschaften führten, die sich darin äußern, dass der Chor "Blaue Schwerter" aus Meißen und der Trienter Bergsteigerchor "Coro Citta di Ala" unser 150-jähriges Jubiläumskonzert mitgestalten haben.

Um Klarheit über den Leistungsstand des Chores zu bekommen, meldeten wir uns zur Teilnahme am Leistungssingen der Stufe I zum Meistersingen im Jahre 1973 an. Die Hürde wurde glänzend genommen, so dass die Teilnahme an der Stufe II im Jahr 1974 beschlossene Sache war. Das Ergebnis berechtigte uns zur Teilnahme am Bundesleistungssingen 1975 in Gummersbach. Zum Titel Meisterchor hat unsere Leistung leider nicht ganz gereicht.

Im Herbst 1973 wurde in Kleinenbroich die Mehrzweckhalle fertig gestellt. Unsere jährlichen Konzerte und sonstige größere Veranstaltungen verlagerten sich ab diesem Zeitpunkt in diese Räumlichkeiten. Im Jahre 1979 vergab der Sängerbezirk Grevenbroich sein Bezirksleistungssingen nach Kleinenbroich. Am 11. März 1979 waren wir Gastgeber von 13 auswärtigen Chören.

Im Jahre 1975 fand die kommunale Neugliederung statt. Fünf ehemals selbstständige Gemeinden wurden zur Stadt Korschenbroich zusammen geführt. Dies führte unter anderem dazu, dass in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturamt ein Zuschussprogramm für die musikalisch tätigen Vereine entwickelt wurde, welches auch noch heute - wenn auch reduziert Bestand hat.

Es ist uns ein Anliegen, an dieser Stelle die besonderen Verdienste unseres Chorleiters Johannes Bröckers zu erwähnen. Herr Bröckers wurde im Jahre 1982 von einer schweren Krankheit heimgesucht. Daher übernahm im September 1982 sein damaliger Schüler Theo Dahmen in Vertretung die Probearbeit, die im November des gleichen Jahres mit einem großen Konzert mit Olivia Molina gekrönt wurde. Im Mai 1983 mussten wir endgültig von Johannes Bröckers Abschied nehmen. Dies führte dazu, dass Herr Theo Dahmen neben seinem Studium offiziell die Chorleitung bis 1986 übernahm.

Danach verpflichteten wir den späteren Kreis-Chorleiter und heutigen Studiendirektor am Gymnasium Korschenbroich Reinhard Granz als musikalischen Leiter. Herr Granz verliess uns aus beruflichen Gründen im Jahre 1988.

Im Jahre 1987 erfolgte eine bedeutende Änderung in unserer Probearbeit. Nach 133 Jahren im Gasthof zur Post Rudolf Jordans waren wir dort nicht mehr erwünscht und mussten uns eine neue Heimat suchen. Diese fanden wir in der Gastwirtschaft Krummen, Hohe Brücke, wo wir damals schon unsere Familienfeste feierten. Der Gasthof zur Post wurde 2001 nach dem Tode des letzten Besitzers mit Namen Jordans geschlossen und umgebaut.

Nachfolger von Herrn Granz als Chorleiter wurde bis zu seiner Versetzung im Jahre 1992 Herr Matthias Krella. Für die nächsten vier Jahre konnten wir nochmals Theo Dahmen für uns gewinnen. Ab Januar 1995 verpflichteten wir unseren heutigen Chorleiter Georg Schillinger, welcher bereits im jungen Alter von 25 Jahren über eine erstaunliche Souveränität verfügte.

Die "Eintracht" Kleinenbroich kann sich rühmen, hinsichtlich Vereinsführung beständig zu sein. Nachdem Kurt Maaßen 1984 den Vorsitz niederlegte, übernahm der langjährige 2. Vorsitzende Gerhard Hülser den Vorsitz für zwei Jahre, um ihn dann 1986 in die Hände von Rudi Schlicker zu legen. Von 1990 bis 1998 führte Hubert Mostert den Verein als Vorsitzender. Um die Vereinsführung wegen des nahenden Jubiläumsjahres in jüngere Hände zu legen, wurde im Januar 1999 Karl Rönsberg diese wichtige Aufgabe übertragen.

Neben den eigentlichen Aufgaben eines Männergesangvereins werden auch die geselligen Seiten sehr gepflegt. Wir verweisen auf die jährlichen Familienfeste, welche auch als hervorragende karnevalistische Veranstaltungen angesehen werden können. Durch die Errichtung bzw. den Ausbau der Realschule in Kleinenbroich verfügen wir über einen weiteren exzellenten Veranstaltungsraum, nämlich das "Forum". In diesem Saal finden seit dem Jahre 2000 unsere alljährlichen Konzerte statt.

Die Situation der Gastronomie in Kleinenbroich brachte uns hinsichtlich der Proberäume 1995 in arge Bedrängnis. Dank der Weitsicht und der guten Kontakte zur Politik und Stadtführung unseres Vorsitzenden Hubert Mostert konnte erreicht werden, dass der alte Bahnhof Kleinenbroich zum Vereinsheim hergerichtet wurde. Im Januar 1996 begann der Umbau dieses Gebäudes. Während die Stadt Korschenbroich die Geldmittel für Baumaterial zur Verfügung stellte, haben viele ehrenamtliche, handwerklich geschickte Vereinsmitglieder den Innenausbau vollzogen. Beteiligt daran waren neben Sängern auch Mitglieder der AWO, des Heimatvereins und Sport Ältere Generation. Man kann davon ausgehen, dass weit mehr als 2000 Arbeitsstunden bis zur endgültigen Fertigstellung geleistet worden sind. Unermüdlicher Einsatz machte es möglich, dass bereits im Mai 1996 das Untergeschoß für einen Empfang der Stadt Korschenbroich für Gäste aus der Partnerstadt Carbonne zur Verfügung stand. Dank des Einsatzes so vieler ehrenamtlicher Helfer konnte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude in den jetzigen Zustand versetzt werden. Ob ohne diesen enormen Einsatz der Vereine dieses Gebäude noch brauchbar wäre, kann bezweifelt werden. Die Chormitglieder haben ca. 800 Arbeitsstunden am neuen Vereinslokal, welches wir seit 1997 benutzen, geleistet. Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass neben den bereits genannten Vereinen auch die beiden Kleinenbroicher Blasorchester ihre Heimstatt im ehemaligen Bahnhof gefunden haben.

Neben unseren "normalen" Chorauftritten sei auch erwähnt, dass wir in unserer Pfarrkirche Messen mitgestalten, was für einen weltlichen Männerchor durchaus nicht selbstverständlich ist. Wir verfügen über ein beachtliches Repertoire an kirchlicher Chormusik. Dadurch war es uns möglich, bei unseren Ausflügen in vielen bekannten Kirchen aufzutreten. Dazu zählen auch unsere jährlichen Auftritte in der Düsseldorfer St. Lambertus Basilika. Immer am Buß- und Bettag findet eine Gedenkmesse der Altstädter Bürgergesellschaft (ABG) statt. Diesen Gottesdienst gestaltet die "Eintracht" musikalisch mit. Hieraus hat sich eine enge Freundschaft entwickelt.

Ganz besonders erwähnen möchten wir den im Jahre 1921 gegründeten Grenadierzug "Eintracht", welcher aus einigen Sängern gebildet wird. Wie bereits der Name ausdrückt, besteht hier eine gewisse personelle Einheit. Dies bedeutet, dass der M.G.V "Eintracht" sich aktiv am Sommerbrauchtum, d. h. am Schützenfest, beteiligt.

Den Abschluss der Chronik bildet ein Ausblick in die Zukunft: Eine Auffrischung unserer Sängermannschaft täte uns ganz gut, obwohl die Zahl der Sänger sich in den letzten 40 Jahren konstant gehalten hat. Unser Liedgut wird sich in Zukunft, wie es schon im Laufe der vergangenen 150 Jahre geschehen ist, immer weiterentwickeln. Das Augenmerk richtet sich, wie schon in den letzten Jahren zu sehen war, weiterhin auf neue Melodien und Themen, wobei der Bezug auf das Alte nicht verloren geht. Unser Jubiläumskonzert mit Gunther Emmerlich und den Chören aus Meißen und Ala hat uns erfreulicherweise jungen Sängernachwuchs beschert. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Wege sind.

Am Ende der Chronik schauen wir nun auf über eineinhalb Jahrhunderte Sängertradition zurück und freuen uns, bei gegebenen Anlässen wie grünen Hochzeiten, Goldhochzeiten, Jubiläen und Konzerten diese Tradition auch in den nächsten Jahrzehnten weiterzuleben und zu pflegen.

 

(Stand 2003)